Der Stand der Digitalisierung in vielen Unternehmen
Oftmals ist es heute noch so, dass Daten an zig verschiedenen Stellen bearbeitet und gespeichert werden.
– Dokumente werden an private Emailpostfächer gesendet und im Homeoffice bearbeitet, während das selbe Dokument von den Kollegen parallel in der Mittagspause auf dem Laptop bearbeitet wird, ohne Kenntnis der bereits erfolgten Änderungen, die überschrieben werden.
– Die Daten der Buchhaltung und die abzurechnenden Stundenkontingente werden in verschiedenen Programmen gespeichert und müssen einmal die Woche händisch übertragen werden.
– Die Sales-Abteilung muss bis zum täglichen Meeting warten, ehe sie den Ist-Stand der Produkte bekommt.
– Notfall-Instruktionen sind in Ordner abgeheftet und man muss sich erst durch Aktenschränke kämpfen um die benötigten Informationen zu finden.
– Das Servicepersonal füllt immer wieder schlecht leserlich die falschen Dokumente aus, weil sich die neue Version noch nicht bei ihnen angekommen ist.
– Die Abteilungsleiter können erst am Freitag Abend sehen, wie sich die Zahlen der Woche entwickelt haben (sofern nicht wieder jemand ein Punkt statt einem Komma in das Dokument geschrieben hat).